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Goggoly

Dieseltanker

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12

Mittwoch, 22. April 2020, 23:28

Wie ich schon sagte, entweder die Quelle oder die Senke bearbeiten , beim BIS hat man die Quelle beruhigt.
Und auch richtig, im 126iger sitzt man ganz dicht an der Quelle.
Aber mal ganz ehrlich, ist es nicht auch toll das Auto leben zu hören?
Gruß
Uli
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AHERL

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11

Mittwoch, 22. April 2020, 23:10

Soweit alles richtig.
Aber welche "große" Blechflächen haben wir beim 126,
DIE nicht durch eine Sicke, eine Verstärkung, einer Verbindung unterbrochen ist ? (Die vermindern auch Schwingungen.)
Klar, das Dach, die Türen und die hinteren Außenkotflügel. Das Alubutyl muss nur bis zu 40% der Fläche bedecken. Oft reicht nur ein "schmaler Streifen".

Aber ich glaube nicht das man den 126 halbwegs leise bekommt. Ohne ihn komplett mit Dämmstoffen zu zustopfen. Klar, ein wenig gedämpt, ist besser als gar keine Dämmung und also somit dennoch leiser.
Das größte Problem wird sein, das man keinen Meter von dem Motor und Auspuff, mit dem Kopf weg ist.

Der BIS ist da schon wesentlich leiser.
Da unterbindet alleine der Wassermantel im Motor und die geschlossene Kühlung schon viel Lärm.
Auch das zusätzlich Schott (der Kofferraum) senkt nochmal deutlich die Lauststärke.

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Goggoly

Dieseltanker

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10

Mittwoch, 22. April 2020, 21:33

Schalldämpfung nicht Dämmung

Hallo
Ich möchte hier mal einige grundsätzliche Informationen anbieten:
Schalldämpfung kann man unterschiedlich erreichen. Hauptsächliche Ursache des Krachs in unseren Kleinen ist die Schwingungsanregung der Karosserie durch den Motor. Entweder man bekämpft die Ursache, macht also was am Motor, oder bekämpft die Wirkung, also entdröhnt die Karosserie.
Das geht dadurch, daß man die " Resonanzfrequenz " der Karosseriebleche nach unten verschiebt, also unter die Anregungsfrequenz des Motors.
Das geht durch Gewicht, deswegen sind Antidröhnmatten so schwer. Es kommt also nicht darauf an, die gesamte Fläche zu bekleben, sondern wie bei einer Trommel nur da, wo die Schwingung am größten ist. Also an großen unverstärkten freistehenden Blechflächen, wie Türblech, hintere Seitenwände, Trennwand zum Motorraum, Dachhimmel( ganz wichtig, weil riesige ungedämpfte Blechfläche mit sehr niedriger Resonanzfrequenz ) und bedingt auch das Bodenblech.
Wichtig ist, daß die Antidröhnmatten festen Kontakt zum Blech haben, nicht einfach nur davorgehängt werden, sonst wirken sie nicht.
Sie müssen mit dem Blech eine feste Einheit bilden.
Soweit zur passiven Geräuschdämpfung, ich hoffe, daß ich ewas Klahrheit in das Tema bringen konnte.
Grüße
Uli
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Paulzie

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9

Mittwoch, 22. April 2020, 11:40

Die Verarbeitung von den Matten war echt super easy!
Man muss nur für sich selbst entscheiden, ob man etwas dauerhaft an der Karosserie kleben haben will oder nicht...das Zeug bekommt man auf keinen Fall wieder rückstandsfrei ab (wenn das Bodenblech durch ist, fliegt es eh raus und muss ersetzt werden - also eigentlich egal).

Die Idee mit den Isomatten hatte ich damals auch - fand die Alubutyl-Lösung aber schöner.

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AHERL

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8

Dienstag, 21. April 2020, 20:48

Paulzie, genau das sind die Alubutyl Platten.
Die vermindern Schwingungen vom Blech.
Die sind aber relativ schwer im Vergleich zu den anderen Dämmstoffen.

KingLouis, "Armaflex" ist weit verbreitet und kommt aus der Kältetechnik. Ich würde es nicht unbedingt auf dem Boden verbauen, da es nich so druckfest ist.
Aus dem Bootsbau gibt es "Thermo Isocell" von Gisa Tex. Das verwenden die Profis und das soll druckstabiler sein.

Ich persönlich würde erstmal nur Alubutyl (verkleben) oder einfache Isomatten (unter Teppiche einlegen).

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Paulzie

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7

Dienstag, 21. April 2020, 14:11

Ich habe bei meinem diese Matten benutzt:

*klick*

Habe damit die komplette Rücksitzbank mit Motorwand und den Boden inkl. Radläufe beklebt (brauchte 1,5 Rollen). Hat bei mir echt einiges gebracht!
Unter der hinteren Verkleidung ist bei mir Schaumstoff (hat der Vorbesitzer so gemacht).
Sonst waren bei meinem gar keine Dämmmatten drin - und es war echt unfassbar laut! Jetzt ist es zwar immer noch laut, aber erträglich. Für den Auspuffklang nehme ich das gerne in Kauf 8)

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KingLouis

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6

Dienstag, 21. April 2020, 13:38

Ich wurde, egal wovon, nur den hinteren Bereich Motorwand und Rücksitzbank dämmen. So ist es zumindest bei meinem Elx vom Werk aus. Und auch die Seiten nicht "dicht" bis zur Verkleidung machen (vllt 1-2cm Luft lassen) damit eventuelle Feuchtigkeit nicht hängen bleibt.

Ich habe vor es vllt als Himmel einzukleben.

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Maluch90

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5

Dienstag, 21. April 2020, 13:31

Meint ihr, dass es vorteilhaft ist, wenn man das auf den Boden klebt? Hatte überlegt, ob es nicht ausreicht Schaumstoff zu nehmen und diesen passgenau auszuschneiden und auszulegen.

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KingLouis

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4

Dienstag, 21. April 2020, 12:42

Ich habe mal gelesen das "Armaflex" auch sehr gut sein soll zur Geräuschdämmung.

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AHERL

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3

Dienstag, 21. April 2020, 11:52

Sind die Bauschutzmatten sind eher wie Antirutschmatten beim LKW ?

Für die Geräuschdämmung würde ich eher eine andere Matte verwenden.
Entweder Alubutyl einkleben.
Man kann auch einfach andere Matte einlegen.
Der Chiemseeumrunder hat mal günstige Isomatten zugeschnitten und ein gelegt.

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gruenspan

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2

Dienstag, 21. April 2020, 09:35

Ich habe in Lena's Schlammbino Bauschutzmatten verlegt.
Signatur von »gruenspan« Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daher fahren.
Leonardo Da Vinci (1452- 1519)

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Maluch90

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Dienstag, 21. April 2020, 09:17

Schalleindämmung

Hallo zusammen,

der Fiat hat ja unter dem Teppich eine Art Stoff mit Bitummatten als Schallschutz. Da ich dies bei meinem Auto im Zuge der Restauration ebenfalls erneuern möchte, wollte ich fragen, ob ihr hierfür etwas empfehlen könnt.

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