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Fiatos

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21

Donnerstag, 23. August 2007, 22:50

Mit Autogen kann man schöne Sachen zaubern. Großer Vorteil ist, das die Naht nicht so spröde ist und man diese gut bearbeiten/umformen kann.
Überholt ist Autogen-Schweißen keinesfalls.
Allerdings ist das auch sher schwer!
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Jürgen Illtz

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20

Donnerstag, 23. August 2007, 22:43

Ich schweiße ausschließlich mit einem Schutzgasgerät!
E-Schweißen geht zwar bei dicken Blechen, aber das muss man können. Nichts für Anfänger!
Hab auch CO2 Flasche aus der Gastronomie!! Füllung kostet 18,- € und hält ewig!
Mein Gerät habe ich von der Fa. ELMAG, Österreich. Ist mein Cousin!
Gerät das fast 1000,- normal kostet für 300,- € !! :-)
Na ja Familie!

Schaut mal auf die Seit: WWW.ELMAG.at
Vielleicht kann ich da was an Prozenten holen! Aber ich will nichts versprechen!
Problem ist wieder die Abholung! Normal beliefern die nur Großkunden. Ich hab meins selber abgeholt im Rahmen einer Familienfeier!
Unabhängig davon, gibt es aber auch durchaus brauchbare Geräte im handel hier in Deutschland. Aber zwischen 300- 500,- muss man schon anlegen!

Fülldrahtschweißgerät hab ich gehabt, ist ein Scheiß! Für kleine Arbeiten ok, aber der Draht ist sehr teuer und die Qualität, auch wenn du dich noch so anstrengst, ist recht dürftig!
An Karosserien ausschließlich Schutzgas oder Hartlot!
Autogenschweißen ist lang überholt, Hitzeentwicklung an der Karosse extrem hoch und somit auch Gefahr. dass sich alles verzieht, bzw. einfällt.
Für Rahmenteile ok, aber Blech nicht gut geeignet!

Das hier ist gut geeignet und würde ich wohl ohne Mehrwertsteuer bekommen, vielleicht auch noch etwas billiger:

Fa. ELMAG

Schutzgas-Schweißanlage
EUROMIG 160 GAS/NOGAS

Artikelgruppe Schutzgasschweißgeräte

Artikel.-Nr. 54020


EAN 90 04853 54020 2

Preis exkl. MWSt EUR 595,00 Währung:

Preis inkl. 20% EUR 714,00 MWSt-Satz: %

Ich will aber jetzt hier keine Werbung für ELMAG machen. Das bekommt man auch in Deutschland für den Preis!

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mattes1965

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19

Donnerstag, 23. August 2007, 20:30

jo,da haste recht. es gibt zwar einen simulator (keine ahnung wie das geschrieben wird) der mit 220 volt eingespeist wird und dann 380 volt rausgibt. damit könnte mann ein großes schweissgerät anslaufen bringen,solange es die sicherung aushält(anlaufstrom) aber mann bekommt nur die halbe leistung. meins hat 220 volt und genug amper. wenn ich es auf stufe 5 stelle springt erst die sicherung raus. venn ich sie wieder rein mache brenne ich gute löcher ins o,7er blech :-)

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Brandse

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18

Donnerstag, 23. August 2007, 20:23

Logo. Recht haste!
Ich meinte nur, das nur die kleinen MIG/MAG Geräte an 230 Volt laufen. (Und/Oder an 400 V).
Die grossen verlangen immer 400 V.

Natürlich reicht ein kleines fürs Auto. Aber wenn Breuerchen sich ein groses kauft, aber nur 230 V haben sollte, hat er ein Problem.
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Donnerstag, 23. August 2007, 20:20

sorry,aber da bin ich anderer meinung. es gibt auch für e-schweissgeräte dünblechstufen. damit kann man auch ein auto schweissen. auch ein schutzgasgerät was auf 220 volt läuft reicht um ein auto zu schweissen. meins hat 220 volt und das funst prima. die amperzahl ist ausschlaggebend. nicht die voltzahl

gruß mattes

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Jochen126

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16

Donnerstag, 23. August 2007, 15:32

Wenn mans kann hält E-schweissen genauso wie MIG/MAG,
ausserdem glaube ich nicht das TÜV-Prüfer Die schweissverfahren
anhand von Schweissnähten unterscheiden können. Gute Schweissgerätekosten ab 1500€, für leichte(Blech) und mittlere Stahlarbeiten.

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Donnerstag, 23. August 2007, 15:27

Nö,
Habe keinen Starkstrom, habe nur ne normale einfache GArage, wo ich wenn ich strom Brauche einen generator anschmeiße der gerade mal 950 Watt bringt.

Darum suche ich ja was größeres mit Strom, was aber hier in Köln noch Bezahlbar wäre.

Momentan brauche ich kein Schweißgerät, aber interessieren tut mich das schon mit den Geräten da das für mich neues Land ist...

Brandse

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Donnerstag, 23. August 2007, 14:46

Habe den Namen noch nie gehört....
650 ist teuer?
Hihihi....


Mein Hallen-Kollege, der Schweisser, hat sein Migatronic Ralley auf der Arbeit überholen lassen. Alleine das waren 1500 EUR....

Hier ist "der kleine Bruder" meines Gerätes, nur knapp 200 Amperé: Ebay-Link

Sofortkauf für 900 Öcken.

Neu kostet das mal eben das 3 fache...

Meins hat 266 Amperé... das würde ich für 650 nicht verkaufen....

Kostete neu irgendwas um 2750 oder so.


Aber wiegesagt, fürs Auto reicht normal eins um die 400 EUR.
Hauptsache MIG/MAG, 0,8er Draht, und gut. Nachtrag: Es darf nicht "EINHELL" draufstehen !!!!

Breuer: Hassu Starkstrom inner Halle????

Die nichtganzkleinen Geräte laufen nicht mit 230 Volt...
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sitzke

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13

Donnerstag, 23. August 2007, 14:07

Die besten Schweißgeräte sind wohl von Fronius (eine Österreicher Firma). Die wollen aber auch gute Preise dafür, ich glaub für unsere Hobbyarbeiten ist das etwas übertrieben. So um die 650 Euro muß man wohl aber ausgeben.

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12

Donnerstag, 23. August 2007, 13:26

Ja, Du brauchst ein MIG/MAG gerät, auch Schutzgasschweissgerät genannt.

Das ist übrigens die leichteste Art zu schweissen, nach einer halben Stunde kann das jeder.

Ist wie malen.
Ach, Du bist Maler? :arsch:

Elektrode: Hat am Auto NIX zu suchen!!!
Nur "massive" Teile, keine Bleche!

Meine Selbstbau AHK wurde von Hallenkumpel mit Elektrode zusammen geschweisst... Aber doch kein Auto...
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11

Donnerstag, 23. August 2007, 13:06

Also heißt das, das für den Fahrzeugbau das MIG Mag nur in frage kommt, mit diesem Schutzgas gingsdabums oder wie das heißt.

Könnte denn da ein Anfänger mit klar kommen ?
Oh mann, ich glaube bis ich mal ein Schweißgerät habe, ist der Kölner Dom um 20 Meter gewachsen.

Fiatos

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10

Donnerstag, 23. August 2007, 12:24

Mit Elektrode ist es auch nahezu unmöglich I-Nähte zu schweißen. Ganz abgesehen davon, das der Tüv E-Schweißnähte nicht sehen will.
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Donnerstag, 23. August 2007, 11:40

Hallo
dafür ist beim E-schweissen die Elektrodenumhüllung da,
die Du dann als Schlacke auf der Schweissnaht hast.
Es geht schon, aber es erfordert einiges an Übung.
Nix für Anfänger.
gruss Jochen

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Donnerstag, 23. August 2007, 10:32

Schweiss bloß nix am Auto mit nem E-Schweissgerät. Da machste dast mehr Schaden als vorher war. Dadurch, dass du ohne Schutzgas arbeitest wird dir das bald wieder anfangen zu rosten.

Mulle

PS: Ich hätte auch gern Platz für n "Schweiss-schwein" :(

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7

Donnerstag, 23. August 2007, 08:22

Ein Kollege hat solche Spielzeugflaschen. Nach einem Schweller sind die leer.
Somit auch viel zu teuer!!!

Ich schweisse mit CO2, kostet ohne Pfand 35 EUR für ne 20 Ltr Flasche. Das ist ne mittelgrosse...

Hält echt ne Ewigkeit... JAHRElang.... Und wenn die Zapfanlage kein CO2 mehr hat, kann das dadran und fertig. (Ich schweisse mit Lebensmittel CO2... :daumhoch: )

Versuch nicht, so ein Fülldrahtschweissgerät zu probieren, was als Schutzgas ohne Flasche angepriesen wird. Das ist MÜLL!

Somit suche Dir ein MIG oder MAG Gerät. (Die Geräte sind gleich, der Unterscheid liegt daran, ob Du ein Aktives (C02, Corgon) oder Inertes (Argon, Helium) Gas benutzt. Wobei CO2 i.d.R. am günstigesten ist, und ich damit voll zufrieden bin.

(MIG Metal Intert Gas
MAG Metal Aktiv Gas)

Der Draht (und die Drahtdüse, sowie die Förderrolle) sollten 0.8 mm sein. Die kleinen Geräte haben meisst 0.6. Das ist ein wenig lahm...

Ich habe ein Ralley MIGMIG 266 von Migatronic. Eigentlich Viel zu gross für Autosachen... aber es war kostenlos... Das Gerät bringt 266 Ampere. Mehr als 100 braucht man normal nicht beim Auto.

WIG ist voll toll... brauchst aber 2 Hände zum Schweissen, und 2 Hände für´s Portemonaie...
Sauteure, empfindliche Geräte, für Anfänger überhaupt nicht geeignet.
Aber wer eins hat, und gut damit umgehen kann, kann fast alles damit schweissen... Alu z.B....

Das Gerät unten sieht sehr nach Spielzeug aus. Ausserdem hat es das Pseudonym für Müll und Selbstmordwerkzeug draufstehen: EINHEL...

Am besten ist, wenn Du z.B. ein gebrauchtes Gerät kaufst, das Du es testest. Lege 2 0.7er Bleche übereinander, und brate mal draufrum. Wenn Du hier ein Loche reinbrennst, ist es mehr als Stark genug.
Ausreichend wäre es, wenn auf der Rückseite sich ein Punkt durchdrückt.


Gruß,
Brandse
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6

Donnerstag, 23. August 2007, 00:05

Das ist ein Schutzgasgerät, bei diesen Flaschen weiss ichs nicht,
ich hab ne grössere. Hält im Hausgebrauch fast eine Ewigkeit
(Flasche halb so gross -> halbe Ewigkeit lol). Wenn man sie immer zu
macht sonst hält sie nicht lang. Es kommt drauf an was Du damit machen willst, wenn Du Reparaturbleche an Deinem Fiat einschweissen willst, dann wirds wohl reichen. Wenn Du aber stärkere Materialien
verarbeiten willst dann wirds zu wenig Leistung haben.
Je stärker das Werkstück umso mehr Leistung brauchst Du

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5

Mittwoch, 22. August 2007, 23:54

Und was wäre mit sowas, da ist ja auch so ne Flasche hinten dran ?

Wielange hält so eine Flasche ?




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Mittwoch, 22. August 2007, 23:48

cool.man lernt immer was:bier: ...hauptsache gut geschweisst...der reste ist unwichtig ob mit n scheissgerät oder n feuerzeuglol ...

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Mittwoch, 22. August 2007, 23:46

Hallo,
Reparaturen am Auto würde ich mit einem Schutzgas-Gerät machen
(Auspuffreparatur, Karosseriereparatur). Die billig-Schweissgeräte aus dem Supermarkt sind scheisse. Die haben meist zu wenig Leistung so das sie mit handelsüblichen Elektroden zu wenig Temperatur am Werkstück bringen -> sie bleiben kleben. Wenn Du so ein Gerät willst musst Du min 350-400 Euro ausgeben um was gescheites zu haben
(Hersteller Lorch, Esab).
Ideal ist ein Schutzgasgerät, wobei die Gasflasche ungefährlich ist. Geschweisst wird mit einem Kohlensäuregemisch das nicht brennbar ist.
Das Gas soll nur den Lichtbogen von Sauerstoff abschirmen um Oxidation zu vermeiden. Diese Geräte sind aber etwas teurer. Beispiel meins: Schutzgas mit Kraft- und Lichtstromanschluss, no name, hat 1998
1500Euros gekostet. geht immer noch war halt schon ein paarmal kaputt, nix schlimmes. Sparen würde ich beim Kauf nicht.
Gruss Jochen

meinte natürlich 1500DM sorry

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Manou$h

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2

Mittwoch, 22. August 2007, 23:30

RE: Schweißgeräte, was und wie ?

also ich kenne diese elektroscheisser und gaz schweisser.
ein kollege von mir meinte dass es einfacher ist eine schöne natte zu machen mit ein gaz scheisser.
aber man sieht schon am meisten mehr von diese elektroschweisser.
ich vermute weil die wascheinlisch leichter sind und vielleicht nicht so gefahrlich wie mit n gaz flasche....weiss ich aber auch nicht genau.Es ist auch schwieriger diese "arc"(weiss nicht wie es auf deutsch heisst) zu halten mit ein elektroscheisser....die stange bleiben ja so gerne geklebt wenn man nicht schnell genug ist....

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Mittwoch, 22. August 2007, 23:11

Schweißgeräte, was und wie ?

Es gibt ja verschieden Modelle des Schweißen,
MIG/MAG
WIG oder so, dann dieses Elektrodingsta bums, was auch schonmal der Plus oder so hat.

Da ichmich damit nicht aus kenne, was wo für ist, frage ich mal hier so in die Runde.

Muß man immer diese Gasflachen haben ?
Wozu kann man diese billigen dinger aus dem Plus gebrauchen ?

Womit Schweißt ihr ?

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